Tempel der Sinne Retreat

Sinnliches Wochenende für Frauen

 

Naturoase in Feldkirchen Westerham

Süd-östlich von München 

 

Unser beliebtes Format „Tempel der Sinne“ ruft nach mehr Zeit für noch mehr Berührung ... und so wird es im Januar erneut ein ganzes Wochenende Raum für nährendes, sinnliches Miteinander sein geben! Ein Seminarhaus mitten in der Natur und eine Köchin, die uns mit köstlichem Essen am Holzofen verwöhnt, runden dieses Wochenende ab. Als besonderes Highlight haben wir für diesen Winter-Tempel für Samstag noch eine Faßsauna gemietet, in der wir Wärme und Geborgenheit tanken können oder ausschwitzen, was uns nicht mehr dient, uns mitteilen, tönen ... was auch immer sich aus dem Gruppenkörper heraus gebiert. 

 

Willkommen zum Fest der Sinne!

 

Liebevolles, lustvolles und kreatives sinnlich Sein sind ein natürliches Bedürfnis. Sinnlichkeit zu genießen, zu erlauben, zu spüren, bringt uns ganz nah zu uns, lässt uns in unseren Körper sinken, weckt die Freude, lässt uns weiblich fühlen und schenkt uns Kraft und Selbstvertrauen. 

Im Alltag ist unsere Sinnlichkeit häufig unter einer Schicht aus Funktionieren oder Scham vergraben... wir sehnen uns nach Selbstliebe und Lebendigkeit.

Gehalten im sicheren und wohlwollenden Kreis von Frauen kannst du im Tempel der Sinne - Wochenende tief entspannen, loslassen, genießen, deinen Körper spüren – und dich somit ganz von alleine und mühelos mit deiner ureigenen Sinnlichkeit und Selbstliebe verbinden.

Erlebe wie unbeschwert und natürlich es sich anfühlen kann, nackt mit anderen Frauen zusammen zu sein. Genieße es, mit gegenseitiger Berührung mit Händen, Federn, warmen Öl u.a. ausgiebig verwöhnt und tief genährt zu werden. Absichtslose Berührung, in der du einfach empfangen darfst, nichts leisten musst und in der Alles willkommen ist – seufzen, schnurren, lachen, weinen, stöhnen, tönen, Stille. Erwecke deine innere Geliebte im Kreis von Frauen.

 

 

Organisatorische Infos zum Tempelwochenende:

Datum: 20 - 22.3.26

Wir beginnen am Freitag um 18:00 Uhr und enden am Sonntag gegen 16:00 Uhr.

Für Samstag haben wir vor Ort eine Faßsauna für uns gemietet 

Seminarleiterinnen:

Jenny Schlesinger www,kostbare-weiblichkeit.de &

Nina Sponer www.ninasponer.de

 

Ort: Seminarhaus Naturoase, Oberaufham 2, 83620 Feldkirchen-Westerham

 

Preis: 

Seminargebühr

Normalpreis: 300,00 Euro

Frühbucherpreis bis 1.12.24: 270,00 Euro

Verpflegung

100€

Beinhaltet vegetarische und biologische Vollverpflegung für das ganze Wochenende.

Übernachtung

Im Einzelzimmer: 38€ pro Nacht

Im Doppelzimmer: 27€ pro Nacht

Im 3-Bett-Zimmer: 22€ pro Nacht

Im Matratzenlager: 16€ pro Nacht

Im eigenen Zelt auf der Wiese: 9€ pro Nacht

Rücktrittsbedingungen:

Bei einer Stornierung bis 8 Tage vor Seminarbeginn fällt eine Bearbeitungsgebühr von 50€ an.

Bei einer Stornierung innerhalb von 7 Tagen vor Seminarbeginn beträgt die Stornogebühr 100% der Seminargebühr.

Falls du aus irgendeinem Grund kurzfristig absagen musst, kannst du eine Ersatzperson stellen.

 

Bitte gib bei Deiner Anmeldung Deinen Zimmerwunsch an.

 Feedback einer Tempelteilnehmerin: 

"Für mich ist es ein heiliger Raum, den jede Teilnehmende einzigartig mitgestaltet. 

ein tiefes Verbinden mit sich und der (Frauen-)Welt. 

hier wirst du gesehen und gehalten. ein Zusammenkommen und Erleben auf urweiblicher Art. 

 

nach dem Tempel der Sinne WE fühl ich mich wieder Zuhause. ein sattes verankert SEIN in mir und auch in der Welt. 

Jenny und Nina öffnen einen Raum in dem das Berühren, Tönen, Tanzen seine natürlichsten Kraft entfalten darf. 

ich bin genährt und verbunden. sehe meine Qualitäten wieder und mein Blick ist geklärt- auch auf meine Mitmenschen."

Sabrina 

 

 

"Tanzen. Sich zur Musik bewegen. Die Erde spüren, den Schoßraum berühren. Stampfen. Klopfen. Alles darf sein und ist vereint in diesem Kreis von Frauen, in dem ich spüre, was für eine unglaubliche Kraft darin verwurzelt liegt. Eine Kraft, die uns alle verbindet und uns Wurzeln gibt.

Jede einzelne Frau mit ihrer Geschichte, mit ihrer ganzen Kraft und Weiblichkeit und Energie ist da im Kreis. Geschichten verweben sich. Ein Gefühl der Verbundenheit. Miteinander sein. Geschichten teilen. Sich verstanden fühlen. Miteinander verweilend erzählen wir uns aus unserem Leben. Aus der Farbenpracht, die jede einzelne von uns umgibt.

 

Berührung. Rücken an Rücken sitzend. Frauen die einander den Rücken stärken, während eine andere Frau in ihrem Schoß liegt…

Berührung geben. Berührung empfangen. Kann ich berührt werden?

Ich spüre ein so großes Verlangen, ja eine Sehnsucht danach und doch ist da in mir auch eine so große Angst davor. Bin ich hier richtig?

 

Berührung. Ich darf empfangen. In meinem ganzen Körper kann ich es spüren…die Energie im Raum wie ein Flirren…umgibt es mich und vermischt sich mit dem, was in mir ist. Ich möchte es erst nicht haben… Es bäumt sich in mir auf, mein Atem geht schneller. Wie eine Welle beginnt es in mir zu zittern…

Auf einmal spüre ich wie ich es annehmen kann. Wie ich annehmen kann, was da ist. Damit einfach sein.

Ich spüre ich hätte gerne eine zweite Hand, die meinen Kopf hält…die mich zusammenhält. Damit meine Antennen, die immer nach außen gerichtet sind, sich auch mal entspannen dürfen…wie die Fühler einer Schnecke sich nach Innen richten und in die Ecken meines Seins eintauchen dürfen.

Zuerst tue ich mir schwer zu fragen, ob noch eine zweite Frau an meinem Kopf sitzen kann. Doch dann tue ich´s einfach. Es fühlt sich so wundervoll an…gehört zu werden, gesehen zu werden in dem Wunsch, der das einfach macht.

Das berührt mich so sehr, dass mir die Tränen kommen. Tränen des Spürens was mich umgibt. Tränen des Berührt seins. Tränen der Traurigkeit und Tränen der Freude.

Jede Träne, die den Weg aus meinem Augenwinkel findet ist ein Geschenk…Und ich spüre, ich bin hier richtig.

 

Es ist als bestünde der Raum aus flirrender Energie…aus Farben. Aus Schreien, die nicht hörbar sind, aber fühlbar…aus Weinen. Ein aus sich heraus bewegen aus sich heraus entwickeln. Beginnt in jeder von uns etwas zu erwachsen.

Es wächst in jeder von uns und unter der Erde sind wir tief miteinander verwurzelt…das was wächst zeigt sich in ihrer vielfältigen wunderschönen Pracht… Farbenfroh in der ganzen Farbenkraft.

Kindliche Freude und Neugier. Eine Lust am eigenen Körper. Freude den eigenen Körper zu entdecken. Und…möchte ich es doch lieber nicht entdecken?...spüre ich wie die Scham anklopft. Kann ich ihr ein Zuhause geben? Sie da sein lassen wie ein sanftes Beben?

Ich bin hier zu viel…hab da zu wenig. Das kann ich doch nicht zeigen. Was sollen die anderen denken? Wenn die anderen wüssten, was ich zu verbergen versuche…

Gleichzeitig ist die Sehnsucht so unglaublich stark, all das aus der Ecke des Verborgenen herauszuholen, zu zeigen, mich hinzustellen und zu sagen:

Das bin ich. So sehe ich aus. Mein Körper ist mein Haus, in dem ich wohne, wie in einem Tempel…und jeder Tempel ist voller Schönheit. Die Schönheit liegt in allem, was in dem Raum spürbar ist. Die Schönheit in dem Schmerzvollen. Die Schönheit in den Tränen.

Wie die Kinder machen wir uns auf Entdeckungsreise. Jede für sich und doch miteinander verbunden…betrachten wir unsere Yonis und kommen auch in Kontakt mit unseren Wunden. Darf das da sein? Darf ich meine Hand auf meine Yoni legen? Darf ich sie mir ansehen? Das Haar zärtlich in die Hände nehmen und streicheln und vielleicht sogar spüren, es ist schön?

Ich hab das noch nie getan. Mit unseren Händen erforschen wir uns. Immer begleitet von der liebevollen Frage „Wie fühlt sich das an? Was fühlst du? Was brauchst du?“

Und wo kannst du es spüren? Gibt es da eine Stelle in dir, die berührt werden will?

Da sein. Mit der Scham, der Angst, Verletzlichkeit…alldem was sich zeigt.

 

Ich darf berühren. Darf die wunderschöne Frau spüren, die da vor mir liegt. Eine Frau, die mir gibt, indem sie empfängt. Ihr Empfangen ist das größte Geschenk für mich.

Ich darf mit meinen Händen und meinem ganzen Sein eintauchen in ihre Energie…ihren Körper spüren und ihrer ganz eigenen Magie begegnen. Ich spüre eine tiefe Ehrfurcht in mir vor diesem Geschenk der Berührung. Eine Ehrfurcht vor dem, was sich mir zeigt. Eine Ehrfurcht sie zu berühren und zum ersten Mal in meinem Leben eine Yoni zu spüren.

Meine haltende Hand, die einfach still liegen bleibt. Ich spüre so viel Liebe, die durch meinen Körper fließt.

 

Wir tauchen gemeinsam ein in einen Raum des Seins. Ich bin wird immer wichtiger und größer als das Tun. Ein gemeinsames Ruh´n im Bei sich sein…

Ein Kreis von Frauen gebiert sich wie eine Naturgewalt…in einem gemeinsamen Raum voll Sicherheit, Geborgenheit und Halt…Gebärmutter an Gebärmutter sanft miteinander wiegend…gehalten sein in weiblicher Urkraft und Liebe."   Hannah      

                                                                                                                                                                                

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